Standard (EADGBE)

Intro

Ich hielt alles Glück in meinen Händen

zumindest wars zum Greifen nah.

Beim Versuch das Blatt zu wenden

 Wieder kein Glück gehabt.

Man sagt, dass alles Glück dieser Welt vor unseren Augen liegt.

Doch wie oft täuscht man sich

 in dem was man mit den Augen sieht.

 Und ich laufe. Ich laufe. Davon.

 Ich laufe. So schnell und so weit ich kann.

 Und erst wenn ich nichts mehr spüren kann,

 erst wenn ich nichts mehr spüren kann

Mir fällt schwer zu unterscheiden

Was Wahrheit und was Lüge ist.

Wenn der, der mich belügt

Immer die Wahrheit spricht.

Wir könnten uns wehren

wir beide, du und ich.

Doch die Wahrheit ist

Wir tun es nicht!

 Und ich laufe. Ich laufe. Davon.

 Ich laufe. So schnell und so weit ich kann.

 Und erst wenn ich nichts mehr spüren kann,

 erst wenn ich nichts mehr spüren kann

Dass das Alles hier nichts wert ist

hätt ich wirklich nicht geglaubt.

Wenn du die Stimme in deinem Herzen hörst

vielleicht hälst du mich dann auf

 vielleicht hälst du mich dann auf

 vielleicht hälst du mich dann auf

vielleicht hälst du mich dann auf

 Und ich laufe. Ich laufe. Davon.

 Ich laufe. So schnell und so weit ich kann.

 Und erst wenn ich nichts mehr spüren kann,

 erst wenn ich nichts mehr spüren kann

 Ich laufe davon

 Ich laufe davon

 Ich laufe davon

 so schnell und so weit ich kann

 Und erst wenn ich nichts mehr spüren kann,

 erst wenn ich nichts mehr spüren kann

Komm ich an

Outro

End on A