Standard (EADGBE)
Intro
Verse
Ich hab mein Boot, mein Boot auf Kiel gelegt,
vertäut nach allen Regeln.
Ich hab das Meer, das Meer vom Rumpf gefegt,
nahm Wind aus seinen Segeln,
zerbrach die Ruder und das Schwert,
ließ alle Lasten löschen,
nun liegt es fest und unbeschwert,
so fest und unbeschwert.
Chorus
Nur manchmal, wenn der Südwind weht
und wildes Fernweh durch mich geht
wie schauerliche Stürme, dann sehn ich mich
Nur manchmal, wenn der Südwind weht
und wildes Fernweh durch mich geht
wie schauerliche Stürme, dann sehn ich mich
wieder nach der See.
Verse
Auf Kiel gelegt hab ich mein Boot,
es faulen bald die Planken,
die Ratten gingen längst von Bord,
und alle Anker sanken.
Mein Boot liegt fest und will nicht fort,
liegt fest und will nicht fort.
Chorus
Nur manchmal, wenn der Südwind weht
und wildes Fernweh durch mich geht
wie schauerliche Stürme, dann sehn ich mich
Nur manchmal, wenn der Südwind weht
und wildes Fernweh durch mich geht
wie schauerliche Stürme, dann sehn ich mich
wieder nach der See.
Bridge
Ein Sturm zieht auf, ich steh an Deck,
die Seeluft schmeckt nach Regen,
der Himmel streckt die Hände aus,
ich stemm mich ihm entgegen.
Nur manchmal, wenn der Südwind weht
und wildes Fernweh durch mich geht
wie schauerliche Stürme
Chorus
Nur manchmal, wenn der Südwind weht
und wildes Fernweh durch mich geht
wie schauerliche Stürme, dann sehn ich mich
Nur manchmal, wenn der Südwind weht
und wildes Fernweh durch mich geht
wie schauerliche Stürme, dann sehn ich mich
wieder nach der See
wieder nach der See