Standard (EADGBE)

 Wir stehen in dunklen Ecken, streifen über den Markt

 Wir wissen ganz genau, wer was zu bieten hat

 Was lose in den Taschen oder achtlos unversperrt

Wechselt den Besitzer -uns ein warmes Mahl beschert

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 Versteckt in dunklen Wäldern lauern wir dem, der verirrt

 Wird seines Gutes beraubt, wenn er sich auch ziert

 Wir flüchten vor den Häschern, die man nach uns ausgesandt

 Wir sind frei (wir sind) wie die Vögel (wir sind frei)

 Wir sind vogelfrei Wir ziehen mit dem Winde

Wohin ganz einerlei (wir sind vogelfrei)

 Wir sind frei (wir sind) wie die Vögel (wir sind frei)

 Wir sind vogelfrei Wir ziehen mit dem Winde

 Wir haben schon in tiefer Nacht des Grafen Maid gestohlen

 Und für ein Lösegeld durft' er sie wieder holen

 Wir gaben schon dem Schäfer mächtig Schnaps und mächtig Wein

 Als er betrunken schlief, wurde seine Herde klein

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 Wir schmuggelten verbotene Ware durch das Land

Falschgeld gaben wir von Hand zu Hand

 An Väter schöner Töchter den Heiratswunsch entsandt

 Wir sind frei (wir sind) wie die Vögel (wir sind frei)

 Wir sind vogelfrei Wir ziehen mit dem Winde

Wohin ganz einerlei (wir sind vogelfrei)

 Wir sind frei (wir sind) wie die Vögel (wir sind frei)

 Wir sind vogelfrei Wir ziehen mit dem Winde

Hin und wieder kann's geschehen, dass man einen erwischt

 Der baumelt dann am Galgen, bis sein Leben erlischt

 Doch wollen wir uns nicht grämen, denn der Lohn ist, frei zu sein

 Wir sind frei (wir sind) wie die Vögel (wir sind frei)

 Wir sind vogelfrei Wir ziehen mit dem Winde

Wohin ganz einerlei (wir sind vogelfrei)

 Wir sind frei (wir sind) wie die Vögel (wir sind frei)

 Wir sind vogelfrei Wir ziehen mit dem Winde

Wohin ganz einerlei (wir sind vogelfrei)

 Wir sind frei (wir sind) wie die Vögel (wir sind frei)

 Wir sind vogelfrei Wir ziehen mit dem Winde

Wohin ganz einerlei (wir sind vogelfrei)

 Wir sind frei (wir sind) wie die Vögel (wir sind frei)

 Wir sind vogelfrei Wir ziehen mit dem Winde