Standard (EADGBE)

Intro

Verse

Ein Ritter stand, fern seiner Heimat

 an der Burg des Feindes Wacht.

Lang die Stunden seiner Lauer,

Schwer sein Herz Sehnsucht entfacht.

Sein Herz wollt Heim zu der Geliebten,

 jung sie war und wunderschön,

auch fröhlich, frisch war ihr Gemüt.

" Ob treu sie auch nich verpönt?"

Prechorus

er nahm das halstuch seiner liebsten,

welches sie als pfand ihm gab,

drückt es an sich fragt es stumm:

wie ist´s mit ihrer treue, sag?"

Refrain

Dreh dich um und sie wird wandern,

von der einen Hand zur andern.

sie wird nie dein eigen sein.

 nie besitzt du sie allein.

kaum bist du dem blick entschwunden,

hat sie schon ersatz gefunden

sie wird nie alleine niemals treu

 und du nie sicher sein.

Verse

Same Chords like above

Der Wind entriss das Tuch den Finger,

trieb es weit und hoch empor,

bis es langsam sank herab,

und er es aus dem blick verlor.

Da fandens Elstern frech und diebisch

und sie stritten um den Pfand

und keine merkte im gefescht

wie sich das tuch dem griff entwand.

Prechorus

Er sah das halstuch seiner liebsten

wie´s erneut sank tief herab

wie´s seitig sacht und sanft

auf dem wasser eines flusses lag.

Refrain

Dreh dich um und sie wird wandern,

von der einen Hand zur andern.

sie wird nie dein eigen sein.

 nie besitzt du sie allein.

kaum bist du dem blick entschwunden,

hat sie schon ersatz gefunden

sie wird nie alleine niemals treu

 und du nie sicher sein.

Verse

da spielt der wind mir böse spiele

dann streiten vögel sich darum,

dann reißt der Fluss es mit sich fort

ist das ihre antwort ihre treue?

ein tuch als pfand von nicht viel wert?

Refrain

Dreh dich um und sie wird wandern,

von der einen Hand zur andern.

sie wird nie dein eigen sein.

 nie besitzt du sie allein.

kaum bist du dem blick entschwunden,

hat sie schon ersatz gefunden

sie wird nie alleine niemals treu

 und du nie sicher sein.