Ber Den Wolken Chords

Standard (EADGBE)

Am7=xx2x1x

GWind Nord-Ost Startbahn nullAm-drei,

Dbis hier hoer' ich die MotGoren.

GWie ein Pfeil zeiht sie vorAmbei,

Dund es droehnt in meinen OGhren.

 Und der nasse Asphalt bAmebt,

Dwie ein Schleier staubt der ReGgen

 bis sie abhebt und sie schAmwebt

Dder Sonne entgGegen.

Chorus

GUeber den WAm7olken

Dmuss die Freiheit wohl greGnzenlos sein.

 AEmlle Aengste, alle SorAmgen, sagt man,

Dblieben darunter verbGorgen, und dann

Am7wuerde alles, was uns gross und wichGtig erscheint,

Dploetzlich nichtig und Gklein.

Verse

GIch seh' ihr noch lange nAmach,

Dseh' sie die Wolken erkGlimmen.

 Bis die Lichter nach und nAmach,

Dganz im Regengrau verschwGimmen.

 Meine Augen haben scAmhon

Djenen winz'gen Punkt verlGoren,

 nur von fern klingt monAmoton

Ddas Summen der MotoGren.

Chorus

GUeber den WAm7olken

Dmuss die Freiheit wohl greGnzenlos sein.

 AEmlle Aengste, alle SorAmgen, sagt man,

Dblieben darunter verbGorgen, und dann

Am7wuerde alles, was uns gross und wichGtig erscheint,

Dploetzlich nichtig und Gklein.

GDann ist alle still, ich geAm7h',

DRegen duchdringt meine JaGcke.

 Irgendjemand kocht KaAmffee

Din der LuftaufsichtsbarGacke.

 In den Pfuetzen schwimmt BenAmzin,

Dschillernd wie ein RegenboGgen.

 Wolken spiegeln sich daAmrin.

DIch waer' gerne mitgeGflogen.

Chorus

GUeber den WAm7olken

Dmuss die Freiheit wohl greGnzenlos sein.

 AEmlle Aengste, alle SorAmgen, sagt man,

Dblieben darunter verbGorgen, und dann

Am7wuerde alles, was uns gross und wichGtig erscheint,

Dploetzlich nichtig und Gklein.