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Standard (EADGBE)

Intro

na na na naa...

 Wenn Du Dir sagst,

 alles ist vorbei.

 Wenn Du nicht glaubst

 sie ist immer treu

 Dreh Dich einmal um,

 schau in Ihr Gesicht

 und Du wirst sehn:

 Traenen luegen nicht.

 Bei Tag und Nacht

mit Ihr war alles schoen

 Die Tuer steht auf

 Willst Du wirklich gehen?

 Wie ein offnes Buch

 ist Ihr Herz fuer Dich.

Und Du erkennst:

Traenen luegen nicht.

 Vergossenen Wein,

den trinkt keiner mehr.

 Ein verlornes Herz

 bleibt fuer immer leer.

 Es ist nie zu spaet,

 komm' entscheide Dich:

 Reich' Ihr die Hand

 Traenen luegen nicht.

 Sag' doch selbst:

Was wirst Du anfangen mit Deiner Freiheit,

die Dir jetzt so kostbar erscheint?

 Wie frueher mit Freunden durch Bars und Kneipen ziehen, hm?

 Und dann, wenn Du das satt hast, glaubst Du, das Glueck liegt auf der Straße

 und Du brauchst es nur aufzuheben, wenn Dir danach zumute ist, hm?

 Nein, nein, mein Freund.

 Die große Stadt lockt mit Ihrem Glanz,

 Mit schoenen Fraun, mit Musik und Tanz.

 Doch der Schein haelt nie,

 was er Dir verspricht.

Kehr endlich um.

 Traenen luegen nicht.

 Dreh Dich doch mal um,

 schau in Ihr Gesicht

und Du verstehst:

 Traenen luegen nicht.