Standard (EADGBE)

Intro

 Das letzte Mal als wir uns sahen

hell war der Mond und die Nacht voll Schatten.

Fühlte ich das Unheil nahen

hell war der Mond und die Nacht voll Schatten.

Und ein Geheimnis von dem ich nichts weiß

trieb dich fort in die Dunkelheit.

 Eine off'ne Rechnung ein alter Streit

 auf dem ander'n Ufer der Nacht.

 Am Himmel zogen wilde Wolken

hell war der Mond und die Nacht voll Schatten.

 Lief dir nach und konnte dir nicht folgen

hell war der Mond und die Nacht voll Schatten.

 Ich hörte Stimmen, jemand schien dir zu drohn

irgendwo in der Dunkelheit.

 Sieben Schüsse fielen, ein Mann lief davon

 an dem ander'n Ufer der Nacht.

Ich spür - in mir -

 daß ich deine Nähe nie verlier.

Ich spür - in mir -

 eines Tages bin ich bei dir.

Vier Uhr früh - ich denk an damals

hell war der Mond und die Nacht voll Schatten.

 In jedem Traum seh' ich dich vor mir

hell war der Mond und die Nacht voll Schatten.

Und wenn mich die Erinnerung quält

such ich dich in der Dunkelheit.

 Du lebst jetzt in einer besseren Welt

 auf dem ander'n Ufer der Nacht.

Ich spür - in mir -

 daß ich deine Nähe nie verlier.

Ich spür - in mir -

 eines Tages bin ich bei dir.

Guitar solo

2x , , , ,

 Ich such dich in der Dunkelheit.

 Du lebst jetzt in einer besseren Welt

 auf dem ander'n Ufer der Nacht.

 Am Himmel zogen wilde Wolken

hell war der Mond und die Nacht voll Schatten.

 Lief dir nach und konnte dir nicht folgen

hell war der Mond und die Nacht voll Schatten.

Und wenn mich die Erinnerung quält

such ich dich in der Dunkelheit.

 Du lebst jetzt in einer besseren Welt

 auf dem ander'n Ufer der Nacht.

hell war der Mond und die Nacht voll Schatten.

 und die Nacht voll Schatten.

fade out