Standard (EADGBE)
Neulich saß Ich in der Schenke
und genoss dort die Getränke
als der Schatten eines großen fiesen Mannes auf mich fiiiel! (whoooo)
Ungebeten nahm er Platz,
fasste mich an meinem Latz
und erzählte mir von Ehre, Kameradschaft, Disziplin! (whoooo)
Und da war mir plötzlich klar, wer dieser düstre Unhold war.
Und da war mir plötzlich klar, wer dieser düstre Unhold war.
Refrain
Er wollte mich zum Kriege schicken, doch ich sagte zu ihm FICKEN!
Denn das sind die Waden eines Barden und die sind nicht zum Marschiern,
denn wenn sich alle Barden schlagen, wer soll da noch musiziern,
und ganz ohne die Musike was gibts da noch zu verlier´n?
Das sind die Waden eines Barden und die sind nicht zum Marschiiiern,
zum Marschiiiern!
[2. Strophe]
Doch der Unhold gab nicht auf
und griff nach seiner Klinge Knauf
und setzt mir an den Hals sein scharfes Schwert! (whoooo)
Er schaute fest in meine Augen:
"Habt Ihr denn gar keinen Glauben,
fühlt Ihr euch als Soldat denn nicht geehrt!? (whoooo)
Was seid Ihr denn für ein Mann, der nicht mal richtig töten kann?"
Ich stieß ihn fort, Ich hatte Durst, "Hört euer Krieg, der ist mir Wurst!"
Refrain
Er wollte mich zum Kriege schicken, doch ich sagte zu ihm FICKEN!
Denn das sind die Waden eines Barden und die sind nicht zum Marschiern,
denn wenn sich alle Barden schlagen, wer soll da noch musiziern,
und ganz ohne die Musike was gibts da noch zu verlier´n?
Das sind die Waden eines Barden und die sind nicht zum Marschiern.
Und ganz ohne die Musike, was gibt´s da noch zu verlier´n?
Das sind die Waden eines Barden und die sind nicht zum Marschiiiern,
zum Marschiiiern!
[3. Strophe]
Nun war´s mit dem Spaß vorbei,
nenn´ wir es mal Phase drei,
der Mann erlitt einen Tobsuchtsanfall! (whoooo)
Er zerkaute einen Hocker
und verschlang sein Schwert ganz locker
und kackte in die Ecken überall! (whoooo)
Und da war mir plötzlich klar, dass dieser Mann bescheuert war!
Und da war mir plötzlich klar, dass dieser Mann bescheuert war!
Refrain
Er wollte mich zum Kriege schicken, doch ich sagte zu ihm FICKEN!
Denn das sind die Waden eines Barden und die sind nicht zum Marschiern,
denn wenn sich alle Barden schlagen, wer soll da noch musiziern,
und ganz ohne die Musike was gibts da noch zu verlier´n?
Das sind die Waden eines Barden und die sind nicht zum Marschiern.
Und ganz ohne die Musike, was gibt´s da noch zu verlier´n?
Das sind die Waden eines Barden und die sind nicht zum Marschiiiern,
zum Marschiiiern!
Bridge
Für kein Geld dieser Welt schwinge Ich für euch die Lanze,
sondern höchstens meine Waden, aber die auch nur zum Tanze,
für kein´ Ruhm, keine Ehre, für keinen Hungerlohn,
schon gar nicht für den König, der bangt um seinen Thron.
Für kein´ Ruhm, keine Ehre, für keinen Hungerlohn,
schon gar nicht für den König, der bangt um seinen Thron.
Nein Ich lasse mich niemals von Euch in keine Kriege schicken,
Da sage Ich "Nein, danke!" und zum Abschied nochmal FICKEN!
Refrain
Denn
Waden eines Barden und die sind nicht zum Marschiern!
denn wenn sich alle Barden schlagen, wer soll da noch musiziern,
und ganz ohne die Musike was gibts da noch zu verlier´n?
Drum küsst die Waden eurer Barden,
Vergesst nie sie zu massier´n.
Küsst ihren Mund, küsst ihren Arsch,
und küsst ihre süßen Schenkel.
Küsst den Opi, und die Omi,
Und vergesst nicht ihre Enkel.
Hegt und pflegt sie, eure Barden
und erfüllt ihnen jeden Wunsch.
Reicht ihnen Bier und reicht ihnen Met,
aber niemals Früchtepunsch!