Standard (EADGBE)
Ich bin mitten drin und geb mich allem hin
Aber schaut man hinter die Kulissen
Dann fängt es immer so an, Ich schlafe immer zu lang
Kriegs nicht hin Und fühl mich deshalb beschissen
Ich erkenn mich nicht in den Schaufensterscheiben
Entdecke nichts, was mir gefällt
Ich brauch die schönsten Kleider Und die stärksten Männer
Und eine Hand, die meine Hand für immer festhält
Wovon sollen wir träumen?
So wie wir sind, so wie wir sind, so wie wir sind
Woran können wir glauben?
Wo führt das hin? Was kommt und bleibt? So wie wir sind.