Standard (EADGBE)

Verse 1

 Der Sascha, der ist arbeitslos,

 was macht er ohne Arbeit bloß?

Er schneidet sich die Haare ab

 und pinkelt auf ein Judengrab.

 Zigeunerschnitzel, das schmeckt gut,

 auf Sintis hat er eine Wut,

 er isst so gern Chevapcici,

Kroaten mochte er noch nie.

Refrain

 Der Sascha, der ist Deutscher,

 und deutsch sein, das ist schwer.

 Und so deutsch wie der Sascha,

 wird Abdul nimmer mehr.

 Ja der Sascha, der ist Deutscher,

 und deutsch sein, das ist schwer.

 Und so deutsch wie der Sascha,

 wird Abdul nimmer mehr.

Verse 2

 Er kennt sogar das Alphabet,

 weiß, wo der Führerbunker steht.

Nein, dieser Mann, das ist kein Depp,

 der Sascha ist ein deutscher REP.

 Er ist politisch informiert

 und weiß, dass jeder Fremde stört,

 und auch sein treuer Schäferhund

 bellt jetzt nicht ohne Grund.

Refrain

 Denn der Sascha, der ist Deutscher,

 und deutsch sein, das ist schwer.

 Und so deutsch wie der Sascha,

 ist man nicht nebenher.

 |Ja der Sascha, der ist Deutscher,|

 |und deutsch sein, das ist schwer.|

 |Und so deutsch wie der Sascha,|

 |ist man nicht nebenher.| 2x

 Ja der Sascha, der ist Deutscher,

 und deutsch sein, das ist schwer.

 Wer so deutsch wie der Sascha ist,

 der ist sonst gar nichts mehr.

Verse 3

Jetzt lässt er die Sau erst raus

 und geht zum Asylantenhaus,

dort schmeißt er eine Scheibe ein,

 denn jeder Neger ist ein Schwein.

 Dann zündet er die Bude an,

 ein jeder tut halt, was er kann.

 Beim Thema "Deutsche Gründlichkeit",

 da weiß er voll Bescheid.

Refrain

 Ja der Sascha, der ist Deutscher,

 und Deutsch sein, das ist schwer.

 Wer so deutsch wie der Sascha ist,

 der ist sonst gar nichts mehr.

Verse 4

 Vor gut 50 Jahren

 hat's schon einer probiert.

 Die Sache ging daneben,

 Sascha hat's nicht kapiert.