Standard (EADGBE)

Intro

Dein Brunnen war zu tief und dunkel

Das Feuer ist kalt, und frisch die Wunden

Du hast gesucht, doch nichts gefunden

Bist schon lange weg von Zuhaus

 Mann, wir ham uns gut geschlagen

Doch der Tod kommt immer ungeladen

Seine Küsse hinterlassen Narben

Alles nimmt seinen Lauf

Hast du vergessen dich zu retten

 Oder wolltest du mit Gott zu Mittag essen

Ja wir ernten was wir säen

Das Startsignal für meine Tränen

 Mögen Engel dich begleiten

 Dir den hellsten Stern am Himmel zeigen

Ich sehe dich, wenn ich die Augen schließe

Irgendwo zwischen Traum und Paralyse

Erinnerungen die mir bleiben

Wie die Trauer in Worte kleiden

Lass dich in meiner Seele lesen

Alles löst sich auf, im Regen

Hast du vergessen dich zu retten

Oder wolltest du mit Gott zu Mittag essen

wir ernten was wir säen

Das Startsignal für meine Tränen

Mögen Engel dich begleiten

Dir den hellsten Stern am Himmel zeigen

Ich sehe dich, wenn ich die Augen schließe

Irgendwo zwischen Traum und Paralyse

In dieser Art der Einsamkeit

Ist man zu Hause, doch nie Daheim

Die Tage nur ein Klumpen Zeit

Mögen Engel dich begleiten

Beim Segeln durch seltsame Zeiten

Du siehst auf mich, mit tausend Augen

Lass dein Licht für mich scheinen

Mögen Engel dich begleiten

Dir den hellsten Stern am Himmel zeigen

Ich sehe dich, wenn ich die Augen schließe

Irgendwo zwischen Traum und Paralyse

[es ist glaub ich der erste Tab im Netz.an einer Stelle bin ich mir auch noch nicht ganz

aber größtenteils dürfte es stimmen]

viel Spass damit!