Standard (EADGBE)

 Hab aufgehoert zu zaehlen und weiss nicht mehr

 Wie viel ich heut getrunken hab, mein Humpen ist schon wieder leer

 Aber meine Blase, reicht mir bis zur Nase

 Ich geh zum Wirt und frag ihn: Sag ma, hast Du hier ne Vase?

 Aber er hat keine, aus Anstand geh ich raus

 Stell mich an die Tavernenwand direkt hinterm Haus

 Wieder einmal lobe ich Hopfen, Gerste und auch Malz

 Ploetzlich spuer ich eine Klinge direkt an meinem Hals

 Es ist aus, denn ein Meuchler schlitzt mich auf

Refrain

 Beim Pissen gemeuchelt, ich lieg in meinem Saft

 Beim Pissen gemeuchelt, die Hand noch am Schaft

 Es ist aus, denn ein Meuchler schlitzt mich auf

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Bei der Schlacht fuhr meine Klinge ein blutige Ernte

Denn wie aus dem Nichts stand vor mir der ploetzlich der Gehoernte

Jetzt bin ich ein Held, denn ich hab ihn erschlagen

Kein Bier zahl ich noch selbst, doch alle kommn in meinen Magen

Von da muessen sie selbstverstaendlich wieder raus

Ich habe Glueck, es ist nicht weit, ein Abort ist direkt im Haus

Kaum hab ich mich hingesetzt, fuehl ich etwas an mir schneiden

Eben noch in der Latrine, jetzt in meinen Eingeweiden

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Es ist aus, denn der Klodrow schlitzt mich auf

Refrain

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Beim Pissen gemeuchelt, ich lieg in meinem Saft

Beim Pissen gemeuchelt, die Hand noch am Schaft

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Es ist aus, denn der Klodrow schlitzt mich auf

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Ich steh kurz vor dem Kampfe im Harnisch auf dem Feld

Da spuer ichs ploetzlich druecken und alles Gold der Welt

Gaeb ich fuer nen Pisspagen doch keiner ist in Sicht

Abers einfach laufen lassen kann ich doch auch nicht

Denn ich bin schliesslich Ritter und das hat was zu bedeuten

Ich kanns doch nicht laufen lassen hier vor all den edlen Leuten!

Also schlag ich mich ins Dickicht abseits von der Schlacht

Und kriege von nem fiesen Meuchler die Kehle aufgemacht

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Es ist aus, denn ein Meuchler schlitzt mich auf

Refrain

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Beim Pissen gemeuchelt, ich lieg in meinem Saft

Beim Pissen gemeuchelt, die Hand noch am Schaft

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Es ist aus, denn ein Meuchler schlitzt mich auf

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Ich lieg in feinsten Daunen, mit mehreren Frauen

nehm ne Auszeit davon boese Leute zu verhauen

Kaltes Bier, heisser Kaffee, nur die allerfeinsten Trauben

Brueste, Aersche, Schenkel, die mir meine Sinne rauben

Sie fragen mich, wen von ihnen ich am schoensten finde

Ich kann mich doch nicht nur an eine von Euch binden!

Sage ich, laechle und kuesse sie zaertlich

Aber diese meine Antwort ist mehr als nur gefaehrlich

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Es ist aus, sie holn ihre Dolche raus

Refrain

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Beim Kuessen gemeuchelt, ich lieg in meinem Saft

Beim Kuessen gemeuchelt und mein lustgeschwellter Schaft

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Wird langsam leer, ich bin bald nicht mehr

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Beim Kuessen gemeuchelt, ich lieg in meinem Saft

Beim Kuessen gemeuchelt und mein lustgeschwellter Schaft

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Wird langsam leer, da waer ich doch lie-beer

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beim Pissen gemeuchelt, ich lieg in meinem Saft

Beim Pissen gemeuchelt, die Hand noch am Schaft

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Es ist aus, nee, es ist leider noch nicht aus

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Ich hocke in der Schaenke, die Laute vor dem Bauch

vor mir kuehle Getraenke und nackte Frauen auch

sie schmiegen sich an meinen wohlgeformten Leib

ein Kerl faengt an zu weinen: Finger weg von meinem Weib

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Es ist aus, denn ein Ehemann schlitzt mich auf

Refrain

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Beim Singen gemeuchelt

Ich lieg in meinem Saft

Beim Singen gemeuchelt

Die Hand noch am Gitarrenschaft

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Es ist aus, denn ein Ehemann schlitzt mich auf

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Ich leide an Verstopfung und hocke auf dem Schacht

Ich habe keine Hoffnung, dass mein Darm heut noch was macht

Trotzdem fang ich an zu pressen: Vielleicht ist Kot in Sicht

Doch ich hab was vergessen: Mein Versteinern-Fokus bricht!

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Es ist aus, und die Wurst ist noch nicht raus

Refrain

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Beim Kacken versteinert, und unter meim Gewicht

Beim Kacken versteinert, der Donnerbalken bricht

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Es ist aus, und die Wurst ist noch nicht raus

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Beim Kacken versteinert, und unter meim Gewicht

Beim Kacken versteinert, der Donnerbalken bricht

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Es ist aus, und die Wurst ist noch nicht raus

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Beim Pissen gemeuchelt, ich lieg in meinem Saft

Beim Pissen gemeuchelt, die Hand noch am Schaft

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Es ist, das Lied ist vorbei und wir sind raus