Standard (EADGBE)

Intro

I hab’s z’erst net glaubt, was mir dein Bruder da am Telefon sagt.

Du hast mit dein’ nagelneuen Auto an schweren Unfall g’habt,

für den niemand a Erklärung hat. Drei Tag’ später warst du tot.

Auf’m Heimweg du warst völlig nüchtern und im Auto alla n,

die Straߒn war trocken, ka Gegenverkehr und weit und breit nur der B am.

Du hast ihn kerzengrad anvisiert, i kann nur hoffen du hast n ix mehr g’spürt!

Ref.

I hab di leben g’seh’n, so sehr leben, dass i’s nie vergi&szli g;,

du warst ane von denen die das können: leben ohne Kompromiss .

Es is lang her dass wir z’sammen war’n und i hob’s nie bereut,

i war jung und fad und hob’s verstanden, du brauchst andere Leut.

Du hast g’sagt, mei’ Leben mach i mir, so a Unfall, der passt n et zu dir.

Ref.

I hab di leben g’seh’n, so sehr leben, dass i’s nie vergi&szli g;,

du warst ane von denen die das können: leben ohne Kompromiss .

Du hast alles g’habt, was d’wollen hast, dei Leben war wunderschön ,

da war Geld, a gute Ehe, es war klar ihr könnt’s a miteinander re n,

a süße Tochter mit vier Jahr’ i kapier n et was da wirklich war.

Ref.

I hab di leben g’seh’n, so sehr leben, dass i’s nie vergi&szli g;,

du warst ane von denen die das könne n: leben ohne Kompromiss.